For turkish coffee you use very fine pounded beans. Mostly used are beans from Yemen. For preperation you use a mortar or burr mill. For one bucket of coffee pulver you use one cup of water and also one bucket of sugar. First you fill the cups of water into the mortar and wait until water starts to boil. Then you give coffee pulver and sugar into the boiling water and cook it until foam is coming up. Then you give the coffee into cups you will use for drinking until there is only a little rest of water with pulver into the mortar. You mix this again and give this mixery in each of the cups. You have to wait a moment until the pulver settled at the ground of the cups. Then you can enjoy the coffee. Turkish people swear good turkish coffee doesn't refer to the beans-only to the preperation. I heared about turkishroast (www.turkishroast.com). Also this homepage is telling the same- that the way of preperation is more important then the beans they also say its best to use roastet arabic beans. For preperation of good turkish coffee its best to use fresh roastet beans. I went out to go shopping in Istanbul today and brought different kinds of turkish coffee pulver. All are fine pounded roastet arabic coffee beans. After I made some research I finally found out that arabic coffee plants are planted in Sudan, Ethopia and Yemen. I brought three different kinds of "Kahve Dünyasi- Türk Kahvesi", damla sakizi, orta kavrulmus and cok kavrumulus, which means the aroma of resin, mild and strong coffee aroma and the famous turkish coffee pulver Kurukahveci Mehmet Efendi Türk Kahvesi. You can find further informations at the homepages of producers http://www.kahvedunyasi.com/default.aspx and http://www.mehmetefendi.com/eng/pages/kkme1.html. I will prepare now one cup of each and compare their tastes. To describe what I will taste I will use the official vocabulary of the International Coffee Organisation, which you also can find online at: http://www.ico.org/vocab.asp. First I tried the "damla sakizi" flavour- this one tastet floral and you could taste the flavour of resin. It was mild. Then I tastet the orta kavrulmus, it tastet nutty and mild. Then i tried out the cok one- it had a really intensive smokey aroma. My favorite of the Kahve Dünyasi products was the flavoured one. Finally I percolated the Kurukahveci Mehmet Efendi pulver, which tasted strong ashy, earthy and smokey. To the coffee I ate some Baklava from the most famous Baklava shop in Istanbul- Karaköy Güllüoglu.
Für türkischen Kaffee verwendet man sehr fein gemahlene Bohnen. Am häufigsten werden Bohnen aus dem Jemen verwendet. Für das Kochen nutzt man eine kleine Metallkanne. Für einen Löffel Kaffeepulver gibt man eine Tasse Wasser und ebenfalls einen Löffel Zucker hinzu. Zunächst wird das Wasser zum Kochen gebracht, dann werden Kaffeepulver und Zucker hineingegeben. Man muss diese Mischung kochen lassen bis alles aufschäumt. Dann verteilt man den Kaffee auf die Tassen und lässt einen kleinen Rest in der Kanne. Diesen Rest rührt man noch einmal und verteilt ihn dann ebenfalls in die Tassen. Man muss einen Moment warten bevor man beginnt zu trinken, da sich das Pulver zunächst auf dem Boden absetzen muss. Dann kann man den Kaffee genießen.
Türken schwören dass die Qualität türkischer Kaffee nicht von der Qualität der Bohnen sondern einzig von der Herstellung des Kaffees abhängt. Ich habe von „turkishroast“ gehört (www.turkishroast.com). Auch auf dieser Homepage wird diese Aussage getroffen. Für die Herstellung von türkischem Kaffee verwendet man am besten ganz frisch geröstete arabische Kaffeebohnen.
Ich bin heute in Istanbul einkaufen gegangen und habe verschiedene Pulver für türkischen Kaffee gekauft. Alle bestehen aus fein gemahlenen, gerösteten arabischen Kaffeebohnen. Nachdem ich ein paar Nachforschungen angestellt habe, habe ich schließlich herausgefunden, dass die verwendeten Arabischen Kaffeebohnen im Sudan, Äthiopien und im Jemen angebaut werden. beans. Ich habe drei verschiedene Varianten von dem Pulver von "Kahve Dünyasi- Türk Kahvesi" gekauft, „damla sakizi“, „orta kavrulmus“ und „cok kavrumulus“, was soviel heißt wie: mit dem Aroma von Harz, mild und stark. Und ich habe eine Tüte von dem berühmten türkischen Kaffeepulver „Kurukahveci Mehmet Efendi Türk Kahvesi“ mitgebracht. Man findet weitere Informationen auf den Seiten der Hersteller: http://www.kahvedunyasi.com/default.aspx und http://www.mehmetefendi.com/eng/pages/kkme1.html. Ich werde nun eine Tasse von jedem Pulver bereiten und die Geschmäcker vergleichen. Um auszudrücken was ich schmecke werde ich das offizielle Fachvokabular verwenden, welches man auf der Homepage der Internationalen Kaffee Organisation findet: http://www.ico.org/vocab.asp. Zunächst habe ich den "damla sakizi" flavour getestet. Dieser Kaffe schmeckte blumig und man hat das Harzaroma tatsächlich herausgeschmeckt. Er war mild. Dann habe ich den „orta kavrulmus“ probiert, welcher nussig und mild schmeckte. Danach habe ich den starken Kaffee aufgebrüht, er hatte ein sehr intensives rauchiges Aroma. Mein Favorit war hier die erste Variante mit dem zugesetzten Harzaroma. Zuletzt habe ich das „Kurukahveci Mehmet Efendi“ Pulver zubereitet, welches stark aschig, erdig und rauchig schmeckte. Zusammen mit dem Kaffee habe ich ein paar leckere Baklava von der berühmtesten Baklavabäckerei Istanbuls, Karaköy Güllüoglu, genossen.
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